Sie sei gleich ready, sagt Jessica Gismondi. Sie sitzt an einem Tisch vor dem Sihlcity in Zürich. Die Mittagssonne brennt herab, dann drückt sie ab. «Klick» macht ihr Handy, und Sekunden später ist Instagram um einen Post reicher. Auf dem Bild flimmert eine Poké-Bowl, ihr Mittagessen.
Über 70 000 Follower wollen täglich News aus dem Leben der Influencerin, die sie ist, aber nicht so bezeichnet werden will. Lieber ist ihr der Jobbeschreib «Profisportlerin», weil er ebenfalls zutrifft und mit dem anderen zusammenhängt: «Instagram hat sich mit meinen sportlichen Erfolgen ergeben», sagt Gismondi.
Die junge Luzernerin sprich ...
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