Sergio Ermotti hat kürzlich in einem Interview in der Financial News kritisiert, die Anleger sähen Banken wie die UBS immer noch zu stark im Zusammenhang mit Investmentbanking, das drücke auf den Aktienkurs, dabei sei die Bank doch ein Vermögensverwalter. Ermotti findet die Anstrengungen seines Teams zu wenig honoriert. Der Tessiner war im April 2011 von der italienischen Grossbank Unicredit in die UBS-Konzernleitung gekommen, nur Monate bevor er im September abrupt Nachfolger des damaligen UBS-Konzernchefs Oswald Grübel wurde, weil dieser nach den Verfehlungen des Londoner Händlers Adoboli zurücktrat. Kurz vor diesen Turbulenzen, im Juli, sagte Ermotti gegenübe ...
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