Dem Schweizerischen Bundesgericht haben wir es zu verdanken, dass die junge Frau mit ihren braunen Rehaugen und dem losen Mundwerk den Weg in die Schweizer Stuben gefunden hat. Am 22. März entschieden die Richter in Lausanne, dass der Kabelnetzbetreiber Cablecom den Jugendsender Joiz ins Analognetz aufnehmen muss. Seither stossen auch Zuschauer ohne Digitalanschluss beim Zappen durch die Kanäle früher oder später auf diesen eigenartigen Sender, in dem dauernd ausgelassene WG-Stimmung herrscht. Und mittendrin steht meistens Gülsha Adilji.
Bei Gülsha, Nachnamen gibt es bei Joiz nicht, ist vieles «voll crazy» oder gar «uhuere crazy». In ihrer Sendung «Noiz» präsentiert sie mit i ...
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