Die Datenbasis sei zwar schmal, trotzdem lasse sie den Schluss zu: Regelmässiger Cannabiskonsum erhöht das Erkrankungsrisiko für Schizophrenie und Depression, zumindest für Menschen mit entsprechender Veranlagung. So fasste das British Medical Journal kürzlich die Ergebnisse mehrerer Studien zusammen, die sich mit der Langzeitwirkung des Kiffens beschäftigt hatten. Fast gebetsmühlenartig haben in den letzten Jahrzehnten Befürworter der Straffreiheit die «absolute Unbedenklichkeit» des Haschischkonsums heruntergeleiert. Auf der anderen Seite, mal leiser, jetzt lauter, die Bedenkenträger: Haschisch verneble das Gehirn und führe in die psychische Abhängigkeit, ausserdem verleite es ...
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