Was können Künstler heute noch tun? Welche Rolle sollen sie einnehmen, worauf sich beziehen? Das Bieler Centre Pasquart zeigt zwei aktuelle Positionen, die sich auf verschiedene Art an gesellschaftlichen Zusammenhängen orientieren. Der Westschweizer Fabrice Gygi (geb. 1965), als Systemkritiker bekannt, fokussiert für einmal die Kunst, der Berliner Erik Steinbrecher (geb. 1963) untersucht das architektonische Detail.
In den letzten Jahren hat sich Fabrice Gygi als subtiler Machtkritiker hervorgetan. Seine installativen Arbeiten sind von paramilitärischen Elementen durchsetzt und umkreisen Knotenpunkte gesellschaftlicher Konflikte. Umso mehr erstaunt die Ausstellung, die der Westschweizer ...
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