window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Zwischen Sisyphus und Don Quijote.
Bild: Raisa Kanareva / Shutterstock / Raisa Kanareva

Weisheit des Herzens

Grenzbereiche

Und dann dachte ich über meinen Umgang mit dem Rattentöten nach.

5 40 2
07.08.2024
Das Leben an den Küsten, Ufern und Rändern der urbanen Zivilisation wird irgendwann von einer anfänglich als grossartig empfundenen Idee einer natürlichen, dem Menschen angemessenen Daseinsform zu einem plagenden Albtraum. Da ist der Garten ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

5 Kommentare zu “Grenzbereiche”

  • Vera natura sagt:

    Ich bin aufgewachsen mit dem Geruch von Rattenkot in der Nase , da haben die linken und grünen urbanen Gourmets Generationen keine Ahnung wenn sie Uber Natur predigen und ihre politische Utopie realisieren wollen .

    2
    0
  • 612 sagt:

    Was sagte doch Andy Warhol; Ich denke über Land zu verfügen und es nicht zu zerstören ist der schönste Kunstbesitz, den man haben kann.

    5
    0
  • drfh sagt:

    Kennen viele: zuerst gibt man dem romantischen Glotzen und nervigem Genöle der Partnerin nach und besorgt die ersehnte Naturidylle. Sobald von jener aber dann die erste beste Hausspinne mit hysterischem Schreien und Panikmodus gesichtet wird, ihre dilettantischen Öko-Gartenbau-Versuche tierischen Mitbewohnern zum Opfer fallen und das Internet mal wieder öde langsam und der Mobilfunk nur direkt neben dem Komposthaufen einigermaßen funktioniert, ja dann geht das Genöle wieder von vorne los…

    5
    0
  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Nun ja, früher war das einfach. Die gefangene Ratte wurde filetiert und der Clanchef bekam das grösste u. beste Stück zum verspeisen.

    7
    0
  • aerith sagt:

    Herrlicher Text - vielen Dank! 🙂

    9
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.