In Europa hat ein Wahljahr begonnen, das einigen Sprengstoff birgt. Zum Jahreswechsel hat Litauen den Euro eingeführt, wohl weniger aus wirtschaftlichen als vielmehr aus sicherheitspolitischen Motiven. Nach dem Präsidenten-Ausstich in Kroatien folgen Ende Januar die Wahlen in Griechenland, die in Deutschland für aufgeregte Diskussionen sorgen.
In Britannien, Spanien, Polen, Dänemark, Finnland, Portugal und Estland – nicht alle haben den Euro als Währung – wird gemessen, wie weit die Ernüchterung über die Europäische Union fortgeschritten ist. Daneben wird sich auch zeigen, ob die Protestparteien zulegen und dem Establishment das Regieren erschweren. Schweden hat eine Regierun ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.