An den Schweizer Universitäten gibt es vier Lehrstühle für Kieferorthopädie. Drei sind von Griechen besetzt: der in Zürich (Theodore Eliades), der in Bern (Christos Katsaros) und der in Genf (Stavros Kiliaridis). Nur in Basel wirkt eine Nichtgriechin: Carlalberta Verna aus Italien. Einen Schweizer Professor für Kieferorthopädie gibt es seit 2004 nicht mehr.
Kieferorthopäden sind Zahnärzte, die auf Zahnstellungskorrekturen spezialisiert sind, also auf das Setzen von Spangen. Wer in der Schweiz diesen Fachtitel anstrebt, muss an einer Universität eine mehrjährige Zusatzausbildung absolvieren. Seit die Personenfreizügigkeit gilt, können aber auch Kieferorthopäden aus den EU-L� ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.