Abermals hält Kim Jong Un alle auf Trab. Drei Wochen war der nordkoreanische Diktator verschwunden. Gerüchte kursierten, er könnte an einer verpfuschten Operation gestorben sein. Dann tauchte er letztes Wochenende plötzlich wieder auf. Feierlich durchschnitt er das Einweihungsband einer Düngemittelfabrik und rauchte vor laufender Kamera eine Zigarette.
Das nebulöse Intermezzo erinnert daran, dass sich die Welt trotz Coronavirus nicht komplett verändert hat. Während die Menschheit in den Shutdown steuerte, machte der Jungdiktator die Startrampen klar und testete ein halb Dutzend Raketen.
Mit perfektem Timing dokumentiert die ehemalige CIA-Analystin Jung ...
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