Die neuen Töne sind unüberhörbar. Schon bei ihren ersten Wahlauftritten seit Ankündigung ihrer Kandidatur machte Hillary Clinton klar, dass sie beim zweiten Versuch, Präsidentin zu werden, nicht daran denkt, ihre Weiblichkeit unter den Scheffel zu stellen. Im Gegenteil. In New Hampshire, wo sie am letzten Montag mit Wählern sprach, konnte sie nicht oft genug betonen, wie Enkelin Charlotte, inzwischen sieben Monate alt, ihren Blick auf gewisse Dinge verändert habe. «Wir werden», sagte ein Wahlkampfexperte, «das Wort ‹Grossmutter› in nächster Zeit sehr oft von ihr hören.»
Noch vor sieben Jahren hatte Hillary Clinton im Wahlkampf angestrengt versucht, ihr Geschlecht nicht ...
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