Fast alle waren erleichtert, dass nicht die haushohe Favoritin aus Schweden, Greta Thunberg, sondern der unbekannte Premierminister aus Äthiopien, Abiy Ahmed, den Friedensnobelpreis erhielt. «Gottlob nicht Greta», lautet der Tenor in grossen Zeitungen und sozialen Medien.
Dabei können die Greta-Fans und die Grünen grosse Freude an den beiden Ländern haben, die Frieden geschlossen haben. Sowohl Äthiopien wie besonders auch Eritrea sind stark vom Klimawandel betroffen – und in beiden Ländern tun die Regierungen viel Konkretes in Sachen Umweltschutz. Der äthiopische Friedensnobelpreisträger ist am 18. Juli nach Asmara gereist und hat dor ...
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