Eine Schlange schläft in seinem Rücken. Ruhend zusammengerollt am unteren Ende der Wirbelsäule. Heute, noch bevor die Sonne aufging, hat er sie geweckt. Die Schlange stiess in die oberen Chakren vor, vereinigte sich mit seiner kosmischen Seele, und Kaspar M. Fleischmann – vielleicht sprach er mit ihr Kisuaheli, denn auch das kann er – erlebte grosses Glück.
Ein Ökonom als Yogi? Ein Kunstsammler auf dem Pfad geistiger Energien? Spätestens seit Fleischmann im März 2002 seine international renommierte Zürcher Galerie Zur Stockeregg nach über zwanzig Jahren verkaufte und sich als Inhaber einer Polarity-Praxis neu erfand, steht fest: Dieser Mann ist noch unberechenbarer als angenomm ...
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