Die Stadtregierung von Bern äusserte sich «bestürzt» über die Brände im Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos. Sie will «in einem ersten Schritt» zwanzig Flüchtlinge aufnehmen und fordert die Bundesbehörden auf, «über die bestehenden Verpflichtungen hinaus» Betroffene in die Schweiz zu holen. Gleichzeitig behauptet die Exekutive Berns, dass die fortschrittlichen Kräfte in den anderen Städten diese Forderung unterstützten.
Noch laufen die Untersuchungen über die offensichtlichen Brandstiftungen im Lager von Moria. Dass es Flüchtlinge waren, die das Feuer vorsätzlich gel ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.