Die Zürcher Stadtpräsidentin Corine Mauch frohlockt auf Vorrat. Die Weltmeisterschaften im Radsport, die vom 21. bis zum 29. September 2024 in Zürich über die Bühne gehen, werden zu einem «grossen Fest für das Velo als klimaschonendes Verkehrsmittel». Zürich werde an diesen Tagen zum «Weltzentrum für den Radsport», sagte die sonst nicht für ihre Sportbegeisterung bekannte Magistratin. Der Zweck heiligt die Mittel – und die Kosten. Diese belaufen sich für Vorbereitung und Durchführung der WM auf 7,85 Millionen Franken.
Zwangsbetriebsferien im Gewerbe
Dafür gehen nicht nur radsportliche Träume in Erfüllung – sondern vor allem politische. Der Autoverkehr ...
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Diese rotgrünen Spinnertruppe muss man leider gegen die Wand rennen lassen. Irgendwann wird es wieder umkehren. Es ist wirtschaftsschädigend, das Leben Zehntausender Stadtbewohner einschränkend, ja verhindernd, nur damit man ein Velo-Zeichen setzen kann, natürlich müssen die Behinderten auch noch ins Boot geholt werden fürs perfekte Moral-High. Linksgrün ist heilbar, das ist die gute Nachricht. An Vollenweider: Zieht den Rekurs durch, verhindert diese WM!!