window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Angesagt sind Bescheidenheit und Gerechtigkeit, um das Ende der konsumorientierten Gesellschaft einzuläuten: Friedrich Bilz’ «Zukunftsstaat», 1904.
Bild: Alamy Stock Photo

Grüner Albtraum

Der «Klimaplan» der Schweizer Umweltschützer ist linksextrem und diktatorisch. Eine Umsetzung wäre eine Katastrophe für Wohlstand, Markt und Gesellschaft.

Christoph Mörgeli und Beat Gygi und Beat Gygi
54 170 6
12.05.2022
Wieder einmal auf der breiten Ausfallstrasse in Zürich stadtauswärts geschlichen, mit Tempo dreissig, wie seit kurzem befohlen. Die rot-grünen Regierungen in den Schweizer Städten mischen sich immer konkreter ins Alltagsleben ein. Und ins G ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

54 Kommentare zu “Grüner Albtraum”

  • werner.widmer sagt:

    In vielem haben die Grünen schon recht, nur sind sie die grössten Rosinenpicker. Der Mensch war Jäger, dann Bauer und darauf Produzent und Konsument. Die ersten beiden produzierten für eine übersehbare Zeit und konnten aufgrund der Arbeitsintensität keine grossen Vorräte und Güter anschaffen, weil teuer (menschliche Arbeitskraft, Energie und Rohstoffe). Heute ist alles entgleist; immer mehr, grösser, dicker, kurzlebiger, also mehr Einwanderung, Wohnraum, PS, Gossraumautos, Möbelkonsum, Mode.

    3
    0
  • Mona sagt:

    Interessant ist, dass bei den ganzen Klimaschutzdiskussionen das Thema „Bevölkerungswachstum“ immer vermieden wird. 3 bis 4 Kinder, Hunde und Katzen scheinen auch für „Grüne“ kein Problem darzustellen, Hauptsache man chauffiert sie mit dem Veloanhänger. Es sollte endlich zur Kenntnis genommen werden, dass jedes zusätzliche Kind immense Ressourcen verbraucht und zusätzliches CO2 „produziert“. Aber das darf man ja nicht sagen.

    7
    0
  • Grinsekatze sagt:

    So leid es mir tut, aber der Erfolg der Linken ist zu einem guten Teil auch das Versagen der Bürgerlichen/Liberalen/Rechten. Die ideologische Linke hat Zeit. Ihre Agenda misst sich in Dekaden und Jahrhunderten, wogegen sich das wirtschaftsorientierte Bürgertum an Quartalszahlen orientiert. Die Linke hat die Politik, v.a. die zweite Reihe und das Campagning professionalisiert, wogegen die bürgerliche Rechte reichlich amateurhaft unterwegs ist. Aber kaum jemand scheint es zu merken.

    5
    2
  • ulswiss sagt:

    Die Ideologen der Grünen sind Kommunisten. Als RML, POCH, usw. hatten diese keinen Erfolg. Aber seit sie und ihre Nachfolger sich in einen grünen Mantel gehüllt haben schon. Natürlich wird dieser Plan jetzt nicht so in Kraft treten. Auszüge daraus werden aber schon schlimm genug sein. In einigen Jahren wird dann dieser Plan als vernünftiger Kompromiss gelten, wenn diese Grünen noch bedeutend mehr fordern werden.

    8
    0
  • zürihegel sagt:

    Ich wollte diese Tage auf ein Elektroauto umsteigen: leider wird mir das vom Vermieter meiner Garage verboten: Überlast an der Steckdose führt zu Brandgefahr, keine Investitionen in eine Ladestation möglich. Öffentliche Ladestationen in unserer Umgebung Zürich sind dauerbelegt. Wir brauchen also noch geraume Zeit fossile Brennstoffe...

    9
    0
  • miggeli1 sagt:

    Ich bleibe dabei und auch die grössten Ideologen könne nicht beweisen dass es nicht stimmt. 1kg Uran kostet ca. 100$ enthält Energie von 24 Millionen Kilowattstunden.Etwa gleich viel wie 3000 Tonnen Kohled

    15
    0
  • Josef Hofstetter sagt:

    Wenn ich die ganzen vorgeschlagenen Massnahmen durchlese dann kann ich mir nicht vorstellen, dass diese einmal eine Schule besucht haben, nie selbst Geld verdient haben sondern nur immer vom Staat leben.. Kranke Gesellschaft.

    30
    0
  • Josef Hofstetter sagt:

    Wir hatten doch mal einen Bundesrat, glücklicherweise nur eine kurze Zeit, der hiess Egli, der glaubte, alle Emissionen aus dem Ausland werden an der Schweizer Grenze gestoppt, Von welcher Partei natürlich von der CVP und was hat er zum Dank erhalten, er wurde Ehrenbürger in Horw und hat darauf auch die Heimatgemeinde verlassen und nach Luzern gezogen. Nachgetrauert hat ihm praktisch niemand.

    13
    1
  • Nesti sagt:

    Ziel der linksextremen sog. Klima-Diktatoren IST die Vernichtung von Wohlstand, Markt und Gesellschaft. Die Wohlstandsvernichtung zeigt sich schon nur im Vernichten von Parkplätzen, immer höheren Abgaben u. Gebühren und Handbieten mit marktvernichtenden Corona-Massnahmen. Die Gesellschaftsvernichtung zeigt sich mit gezielten Defiziten in Sachen Bildung an Schulen und am übelsten in der Entfremdung der Kinder von Eltern anhand sozialistisch geführter Kitas und perversem Genderwahn.

    21
    0
  • Pablo57 sagt:

    Mein Vorschlag: Die Sympathisanten dieser Ideen sollen sich einem 10-jährigen Feldversuch unterziehen. Man stelle Ihnen zB den Greifensee oder das Wauwilermoos zur Verfügung. Dort können sie dann, ähnlich den Pfahlbauern, ihre Ideen umsetzen. Rings um dieses Areal erstelle man einen hohen Zaun mit Einsichtsplattformen, wo sich Interessierte, Schulen und Wissenschaftler jeglicher Fakultät kontinuierlich informieren können. Nach 10 Jahren wissen wieder alle wovon sie reden.

    18
    0
  • streuli.p sagt:

    Lieber Gott erlöse und von dem grünen Bösen.

    17
    0
  • gubi sagt:

    Meine Favoriten sind generell 30 in allen Städten und Ortschaften, 60 ausserorts und 100 auf Autobahnen. Wie oben jemand sagt, es liegt an uns, am Wähler.

    2
    18
    • ulswiss sagt:

      Selbstverständlich sollen diese Beschränkungen auch für sämtlichen öffentlichen Verkehr gelten, sofern sie nicht vollständig frei von Strassenbenützung sind. Dabei müsste bereits ein ebenerdiger Bahnübergang in jeder Form als Strassenbenützung gelten.

      1
      0
  • Rasiermesser sagt:

    Es gibt 2 Möglichkeiten ein Staatwesen zu vernichten: Von aussen oder von innen. Solange ein Staatswesen noch gesund ist, bedarf es noch Angreifer von aussen. Jene Erscheinung ist im Volksmund besser unter der Bezeichnung Krieg bekannt. Eleganter, doch wesentlich zeitraubender stellt sich Zerstörung von innen dar: Hierzu bedarf es Staats- & Verfassungsfeinde flächendeckend & idealerweise auf "demokratischen" Wegen in Schlüsselpositionen zu hieven. Ist das einmal geschafft, läuft alles nach Plan!

    20
    0
  • ich sagt:

    Heute ist mir die Klima-Agenda des Deepstates klar. Vorbereitung wie Corona für Hyper-Inflation nach Jahrzehnten der Verschuldungspolitik und Geldpolitik aus dem Nichts. Zuletzt alles mit einem Krieg verstärken, der dem Finanzsystem endgültig den Garaus macht und die Uebernahme zur Eine-Weltdiktatur durch den US-Deepstate mit Zwangs-Kontroll-Null-Digitalwährung ganz aus dem Nichts, der alle Ueberlebenden zu ihren Sklaven macht. Endziel der "Zionisten-Illuminati-Satanisten" seit > 100 Jahren.

    25
    2
    • Grinsekatze sagt:

      Wie ich schon sagte: Keine (Gegen)Strategie, stattdessen panische Flucht in bizarre Verschwörungstheorien. Das ist überhaupt nicht zielführend.

      2
      2
      • Pablo57 sagt:

        Grinsekatze, das sind keine Verschwörungstheorien. Fällt Ihnen denn nicht auf, dass genau jene, die die Zukunft publiziert haben, schön diszipliniert stillsitzen bzw im Hintergrund am Umsturz werkeln? Ihnen wird das Grinsen gründlich einfrieren!

        5
        0
  • ich sagt:

    Der grüne Wahnsinn ist schon viel weiterfortgeschritten: Zürich verbietet Bauern Kühe. Migros will in 20 Jahren kein Echtfleisch mehr verkaufen etc....

    34
    0
  • Bischi49 sagt:

    Die beste Forderung ist nur noch ein Flug pro Jahr. Sollen sie doch mit gutem Beispiel vorangehen, diese Grünen. Ich meine natürlich ein Hinflug, z.B. nach Bamako oder Patagonien. Der Rückflug wäre ja dann schon der zweite, also verbotene. Meiner Ansicht eigentlich eine sympathische Lösung des Problems.

    47
    0
  • Ba We sagt:

    Kürzlich gelesen, dass die 5G-Mobilfunkantennen massiv zum CO2-Problem beitragen, aber das ist natürlich nicht im grünen Fokus. Die Energie, die mit diesen Gesundheits-Schädigern verbraucht wird, ist schlimmer als die Verbrenner auf der Strasse. Zudem - es wird bewusst keine Studie darüber gemacht, dass die E-Autos natürlich auch massiv Feinstaub verursachen - Bremsen, Reifen... na, klickt es?

    26
    4
  • gaero007 sagt:

    Die Grundsatzfrage angesichts solch abstruser Forderungen ist: Wer will noch in so einem Land leben? Vermutlich erhöht sich der Auslandschweizeranteil von 0.75 Mio auf 6 Mio.
    Jedes Land erhält die Regierung die es verdient und in der Schweiz sogar die welche es wählt. Wie ein vernünftiger Mensch heute noch Melonen - und Gurkengrün wählen kann ist mir echt schleierhaft.

    57
    0
  • Idealist sagt:

    Der einigermassen intelligente Bürger hat ja schon längst erkannt, das GRÜN/ROT Abzocke, Verbote und Vorschriften bedeuten und diese bar jeden gesunden Menschenverstandendes mit Polizeistaatmethoden aufgrund manipulierten Abstimmungen durch die Gehirnwaschmaschinen der Medien durchgesetzt werden.

    Wem nützt diese Macht-Politik?
    Die Freiheit, am staatlichen Futtertrog sich mästen zu können, fette Politiker/innen wollen sich nicht bewegen.
    Nur, wenn sie genug Speck haben werden sie geschlachtet.

    40
    0
  • marlisa.s sagt:

    Die Grünen sind keine Partei im herkömmlichen Sinn, sondern eine ideologische Verbotspartei mit sektenähnlichen Zügen. Fleisch essen, Autofahren, Fliegen, Atomkraftwerke, Ölheizungen...alles Teufelszeug. Stattdessen wollen die Grünen das Verhalten der Leute über einen Raubzug auf das Portemonnaie steuern mit Abgaben, Verboten, gigantischer Geldumverteilung, ideologischer Verbotskultur, Umerziehungs- und Belehrungsversuche der Gesellschaft. Die Klimakrise, die es nicht gibt, dient nur als Vorwand

    88
    0
    • osvin.gaupp sagt:

      marliasa.s, ihre Kommentare sind immer sehr vernünftig und ich mache regelmässsig Daumen hoch. Ich verstehe nicht, warum ausgerechnet bei diesem Kommentar Daumen hoch nicht geht. Und zwar nur bei Ihrem Kommentar, bei einigen anderen ging es.

      6
      9
      • marlisa.s sagt:

        Warum denn bitte schön? Der Grund würde mich interessieren. Ich bleibe immer meiner Linie treu. Bisher konnte ich noch keine Daumenrunter bei diesem Kommentar sichten, offenbar auch nicht von Ihnen.

        13
        0
  • Miro sagt:

    Die Summe dieser zerstörenden Forderungen ist so abstrus, dass jeder durchschnittlich wache Mensch erkennen sollte, wohin der Weg führen wird.

    Das Problem ist die Salamitaktik. Im wieder ein Scheibchen mehr. So fällt es weniger auf. Und der Gutmensch hat das Gefühl, etwas für die Umwelt geleistet zu haben. Steht in diesem 40seitigen Papier auch etwas von der Zunahme der Weltbevölkerung? Wieso will Grünen-Chef Glättli noch viel mehr "Flüchtlinge" stressfrei in die CH einreisen lassen? Bireweich!

    82
    0
  • Mauchi sagt:

    "Der Sozialismus ist die zu Ende gedachte Herdentiermoral".

    Friedrich Nietzsche (1844 - 1900)

    63
    0
  • Edmo sagt:

    Für die Grünen ist das Klima bloss der Vorwand für eine absolut menschen- und wirtschaftsfeindliche Politik. In jedem Grünen steckt ein gerütteltes Mass Pol Pot. Wenn wir diese Leute nicht rechtzeitig einbremsen, werden sie uns die Lebensgrundlagen entziehen und uns gnadenlos vernichten. Für den guten Zweck, eine bessere Welt und die Gerechtigkeit. Tönt so schön, ist aber einfach nur mörderisch.

    86
    0
  • Da wär noch was sagt:

    Das muss man fundamental bekämpfen, denn es gibt keine Klimakrise, zusätzliches CO2 hat nur sehr wenig Einfluss auf die Temperatur, da die relevanten Absorptionslinien praktisch gesättigt sind. Die Klimamodelle laufen viel zu heiss, was mit Messserien sauber belegt ist. Da die Basis Humbug ist, gibt es keine darauf aufbauenden, gerechtfertigten Massnahmen. Die grüne geplante Ökodiktatur verliert die Rechtfertigung ökologisch notwendig zu sein, übrig bleibt nur Diktatur!

    61
    0
    • Ba We sagt:

      Und je mehr Bäume/Wald für Windparks abgeholzt wird, umso weniger CO2-VERBRAUCHER haben wir. Zudem verursachen Windräder mehr Schäden wie Nutzen. Schäden an der Fauna, Flora, Feinstaub, Abrieb der Schaufeln, Lärm.... was haben wir uns da angetan?

      25
      0
      • Da wär noch was sagt:

        Und jedes installierte Kilowatt Windkraft und Solar benötig ein Kilowatt back-up in Form eines thermischen Kraftwerks, das sind Kraftwerke die mit Kohle, Öl oder Gas betrieben werden, das in Bereitschaft sein muss.

        14
        0
  • Harry Denker sagt:

    Mit den Grünen gibt es zwei Probleme. Erstens sind sie von ihrer realitätsfernen Ideologie überzeugt und scheuen keine Zwangsmassnahmen um sie rücksichtslos und engstirnig zu realisieren. Zweitens werden sie dank einer raffinierten Rhetorik und der Verschleierung der unsäglich negativen Konsequenzen gewählt. Die Realität wird sie einholen, es ist nur die Frage wieviel Elend und Leid sie bis dann „erschaffen“ haben.

    60
    0
  • ben_pal sagt:

    Ein Auto mit Verbrennungsmotor braucht im Mittel zwischen 5 und 10 Liter pro 100 km, ein deutscher Panzer über 500 Liter. Man rechne...

    37
    3
  • Vera natura sagt:

    Die meisten Grünen wollen bequem in der Stadt arbeiten und wohnen. Die Natur kennen sie nur bei eventuellen Wochenende Ausflüge. In der Natur haben sie keine Lust und richtige Kleider zum lange zum arbeiten . Sie predigen nur darüber in urbane Stadt Snob Clubs . Für mich sind es die Stadt graue die die Natur nur idealisieren.Die meisten sind Urbanen, die Wurzel von vielen heutigen Wohlstands Utopie Probleme

    40
    0
  • Fels sagt:

    Die Verdoppelung der Weltbevölkerung seit den siebziger Jahren hat natürlich keinen Einfluss auf die Problematik. Ebenso das Weltweit Verschwinden von Grün- und Waldflächen. Nein nein. Die Bösen SUV Fahrer sind schuld. Darum Zahlen die auch rund 0.4 sFr mehr auf den Liter Diesel als in DE
    Was für ein Kindergarten.
    Anmerkung für das links-grüne Volk:
    Wertschöpfung heisst nicht die Werte anderer abzuschöpfen sondern Werte zu erschaffen.
    Ja schaffen... Die Sache mit den Händen. Also nicht reden.

    70
    1
  • madmax sagt:

    Allzu viele Menschen leben in einer Blase. Die irrsinnigen Forderungen dieser kranken Grünen wurden lange nur belächelt. Grüne und Linke haben leider die Macht, ganz im Sinne der Philanthropen und NGOs, unser System an die Wand zu fahren.
    3 Wochen Ferien für sämtliche Lastwagenfahrer, zur selben Zeit, vom Verband befohlen, wäre ein guter Beitrag für Verkehrsvermeidung.

    49
    0
  • Arabella sagt:

    Warum lassen sich unsere bürgerlichen Politiker dermassen von den Grünen Apokalyptikern einlullen. Gegenwehr wäre angesagt.

    75
    0
    • juege sagt:

      Weil die auch keine Ahnung mehr von Physik haben.

      30
      0
    • Grinsekatze sagt:

      Das ist in der Tat die entscheidende Frage. Vielleicht liegt es an der Bequemlichkeit, an der Selbstgefälligkeit, an der Amateurhaftigkeit, an der Strategielosigkeit, an der Ideenlosigkeit, am 'das haben wir schon immer so gemacht', an der Feigheit, das Heft in die Hand zu nehmen, an Irrläufern, an fehlendem Rückgrat? Die Liste kann beliebig fortgesetzt werden.

      2
      0
  • raute47 sagt:

    Wenn Hohlköpfe regieren, zerfällt der Staat!

    70
    0
  • miggeli1 sagt:

    Uran ist ein fast zu vernchlässigender Kostenteil bei Awerken.Der Uranpreis hat sich zwar verdoppelt, ist aber immer noch 60% unter dem Höchstpreis.Uran bleibt preisgünstig weil viele Uranminen geschlossen wurden und sofort wieder betriebsbereit gemacht werden können.Alle Preiskomponenten für Windrädli oder andere technische Erzeugnisse zeigen steil nach oben.Oel, (Plastic), Landpreise, Transport,Arbeitskosten von Spezialisten Royalties,Die Energiepäpste werden noch aufwachen müssen.

    44
    0
  • miggeli1 sagt:

    Ideologen gibt es überall.Besonders wenn es um Energie geht.Das grösste ENERGIETABU ist die TATSACHE dass Energie aus Atomkraftwerken Tag für Tag billiger wird.Und zwar relativ um so viel Prozente wie Gas und Oel teurer werden.Die schlechtgeredete Atomenergie war immer die billigste.Aber jetzt wird sie dreckbillig im Vergleich zu JEDER andern Energie.Wer über Energie schwätzt sollte das keinesfalls ignorieren.

    52
    0
  • das dritte auge sagt:

    Da hilft nur eines. Grünes Grounding.
    Wir haben es in der Hand.

    62
    1
  • grisu sagt:

    Grüne sind wie Wassermelonen: aussen Grün, innen Rot, im Kern Braun. (Franz Josef Strauss)

    69
    0
  • kfrei46 sagt:

    "An erster Stelle steht für die Grünen die Verkehrsvermeidung."
    Das würde ich den Grünen wärmstens empfehlen! So erledigt sich das Thema "Grüne" von alleine!

    105
    1
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Die grüne Partei gründetem dieselben Kader, die Stunden vorher die marxistisch-leninistische POCH auflösten. Als sowjetische Frontorganisation sollten sie im Kalten Krieg, die freie Schweiz zerrütten, die Energiversorgung stören, die Wirtschaft schädigen. Unter dem Vorwand des Umweltschutzes gelingt das mit 30 Jahren Verspätung. Mitten in Europa führt uns der Putain de merde vor, wie das ganze gemeint war. Der Kreis schliesst sich. Die Grünen wurden von demselben KGB ausgebildet wie der Putain.

    78
    13
    • miggeli1 sagt:

      JB.Sie haben noch die Gründungsorgien der grünen Päderasten in D. vergessen.Cohn-Bandits Zipfel war ja das Spielzeug von Kindern, durch ihn organisiert.Der hat immer noch eine grosse
      Fresse und ist nach wie vor *Liebling* von Fötzeljournis.Typischer Vertreter, ja Mitgründer der Grünen.

      34
      0
    • Nora sagt:

      Jürgen Brechbühl die POCH Leute wurden an unseren Unis ausgebildet, da brauchte es keine Ausbildung durch den KGB.

      28
      0
      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        Oh doch, den Agitprop haben sie in den Sommercamps der SED-Parteihochschulen in der DDR erlernt. Das ganze wurde von der KGB-Akademie in Moskau wissenschaftlich erforscht und aufgbaut. Die Professoren an unseren linken Unis waren nicht mehr als hundsgewöhnliche Lenins Idioten.

        2
        0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.