Christoph Stuehn ist noch halbwegs jung, aber er hat eine (berufsbedingte) Leidenschaft für das Alte. Der Hobbygeiger, der dank Offenheit, Spontaneität und hübschem Aussehen viel jünger wirkt als seine vierzig Jahre, ist Direktor der Memoriav, des vom Bund unterstützten Vereins für die Erhaltung und Erschliessung audiovisuellen Kulturguts der Schweiz. Stuehn arbeitet in Bern, die Übersiedlung fiel ihm anfangs schwer, da er in Zürich sehr vernetzt ist. Er war in leitender Funktion am Schauspielhaus und im Nationalmuseum tätig, ehe er vor vier Jahren Memoriav übernahm. Er hat seither viel frischen Wind in die 1995 gegründete Bude gebracht – und einiges bewirkt. So zeigte er ...
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