Im Irak-Konflikt ist Schweizer Qualitätsarbeit gefragt. Bauingenieure, Spengler und Zimmerleute sollen in Bagdad das Hauptquartier der Uno-Inspektoren instand stellen. Schweizer Experten bildeten im Frühling Chemiker und Mikrobiologen aus zwei Dutzend Ländern dafür aus, Saddam Husseins Arsenale zu durchforsten. Und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz in Genf, das schon mit mehreren Delegationen vor Ort vertreten ist, überlegt sich bereits, wie es die «humanitären Folgen» eines neuen Krieges mildern könnte.
Auch auf das Know-how des Schweizer Finanzplatzes wird im Irak-Konflikt zurückgegriffen – von Waffenschmugglern. Ende August hoben Polizisten in Prag und in Pforzheim i ...
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