Obwohl Raffinerien vorübergehend stillgelegt werden, steigt der Ölpreis an. Die Angst vor einer real nicht entstehenden Hyperinflation trieb und treibt den Goldpreis in die Höhe. Der angeblich drohende Bankrott Griechenlands schwächt den Euro, und die EU droht den Währungszockern mit «Folterinstrumenten».
Auch der zu harte Franken ist längst ein Spielball der Spekulanten, weil die Schweizer Nationalbank konsequent die falschen Löschmittel einsetzt. Seit Monaten versuchen Hildebrand, Jordan und Co. die Märkte auf steigende Zinsen einzustimmen. In ihren Analysen gehen sie von einer relativ zügigen Erholung der europäischen Konjunktur aus. Daraus wird leider nichts. Schlicht und ein ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.