Als Feuerschlucker und Akkordeonspieler trat Guy Laliberté mit einer kleinen Stelzgängertruppe, die er den «Klub der hohen Absätze» nannte, vor Jugendherbergen auf, wo er sein Publikum fand und das Sammelmünz fürs Übernachten. Bereits mit 14 Jahren hatte er seine kanadische Heimat verlassen und vagabundierte durch Europa, und jetzt, mit 44, besitzt er ein Unterhaltungsimperium, liest seinen Namen auf Platz 540 der Forbes-Weltrangliste der Reichen, mit 1,1 Milliarden Dollar Vermögen, und fährt Ferrari. Laliberté trug den Zauberstab im Rucksack. Er erfand den Cirque du Soleil.
Mittlerweile beschäftigt der Fantasy-Multi des flammenspeienden Tramps 2700 Angestellte aus 40 Herkunftsl� ...
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