Diese Woche hatten wir Giovanni Trapattoni zu Gast in «Club Africa», der WM-Sendung des Tessiner Fernsehens RSI. Jeden Abend ab 22.30 Uhr diskutiert Moderator Enrico Carpani zusammen mit Kubilay Türkyilmaz und mir über das Geschehen des Tages. Je nach Spielplan werden externe Gäste eingeladen, die eine spezielle Affinität haben zu einem Team. Am Montag, nach dem 1:1 der Italiener gegen Paraguay, sass Trapattoni im Studio. Wenn er nicht gedopt war, dann frage ich mich, woher der 71-Jährige seine Vitalität nimmt.
«Der Fussball ist mein Doping», sagt Trapattoni. Was wie eine Floskel klingt, ist gelebte Leidenschaft. So schnörkellos seine Antworten sind, so einfach ist der Fussball, ...
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