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Peter Bodenmann

Händchenhalten im Bundesrat

Bundesrat Parmelin und Bundesrätin Sommaruga verschlafen alles: Stromabkommen, Dieselgeneratoren, Solarkraftwerke in den Alpen. Und ihr «main dans la main»-Alpenkitsch.

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08.07.2022
Henryk M. Broder ritt bei vielen Themen gemeinsam mit Roger Köppel über die rechte Prärie. So etwa in Sachen Corona oder neuer, erneuerbarer Energien. Was die Ukraine betrifft, trennen sich nun ihre Wege. Warum? Broder trat gegen die r ...
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26 Kommentare zu “Händchenhalten im Bundesrat”

  • Nesti sagt:

    P.B. Sie bezeichnen Ihnen nicht Gleichgesinnte als Mob u. unterstellen der WW Rechtsrutsch. Diese Reaktionen müssen Sie aushalten, sind Sie doch der Aggressor, der für die von Linken angerichteten Schäden die Schuld immer der SVP gibt. Die WW ist DAS Medium, das Ihnen als Andersdenkenden eine Plattform für jede Beschränktheit bietet, im Wissen, dass Sie immer Ihrem Feindbild SVP ans Bein pinkeln. Nun trägt BR Parmelin die Schuld, Schuld für das Desaster tragen nur Rot-Grün u. Genossin Sommaruga.

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  • max.bernard sagt:

    Klar kann die Schweiz bis 2035 aus der Atomkraft aussteigen. Man braucht "nur", wie in DE geplant, die Landschaft mit Solar- u. Wind"parks" zuzumüllen. Ist doch sowieso alles nur "Alpenkitsch". Hauptsache saubere Energie, das ist der Standpunkt auch von Bodenmann & Co. Und wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint, dann hilft der liebe Gott oder wir frieren in unseren Wohnräumen und duschen kalt. Mehr hat auch der gewohnt überheblich daherkommende P. Bodenmann nicht zu bieten.

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    • rebi sagt:

      Bin irritiert über diesen höchst arroganten Artikel. Und immer wieder das Totschlagargument von wegen immer mehr rechts. Gehen die Argumente aus, dann kommt das.
      Windräder trocknen den Boden aus und töten viele Vögel. Solarzellen kann man nicht sauber entsorgen, aber ein Hoch auf die tollen erneuerbaren Energien!

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Noch einen Hinweis für Herrn Lotus-Effekt Bodenmann. AKW's der neusten Generation schlucken sogar den atomaren Müll alter AKW's. Somit werden viel, viel weniger Endlager nötig. Die Technik hat quasi die NAGRA eingeholt.
    Zudem könnten Spannungsüberschüsse im Stromnetz als Hitze in separaten Ölbecken gespeichert werden. So wie dies z.Bsp. beim Sonnenkraftwerk in Südspanien gemacht wird. Wissen Sie, was die Berater von Frau Sommaruga tun, wenn ihre Zeigedinger nicht eben in der Nase stecken?

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    • max.bernard sagt:

      Mit Argumenten brauchen Sie einem Ideologen wie Bodenmann gar nicht erst zu kommen. Solche Figuren orientieren sich nicht an der Sache, sondern ob ein Argument in ihr links-grünes Weltbild passt. Wenn nicht, dann wird der Argumentierende mangels Gegenargumenten kurzerhand in die rechte Schublade gesteckt, welche bei Bodenmann "Weltwoche-Leserbrief-Mob" heisst.

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  • Alexej Buergin sagt:

    Darf ich daran erinnern, dass Bodenmann das Problem schon lange gelöst hat. Sein Zitat aus der Weltwoche vom 10. September 2009: "So können wir uns mit lächerlichen 20 000 VW-Motörli umweltfreundlich zwei grosse, neue Atomkraftwerke ersparen."
    Ja, ein ganz grosser Denker.

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  • christfourn sagt:

    Herr Bodenmann,

    Das Potenzial erneuerbarer Energien (Wind- und Solarenergie!)
    ist sehr niedrig und die Preise sind sehr hoch. Um die Energieversorgung des Landes zu gewährleisten, muss die Schweiz schnell Kernkraftwerke der 4. Generation bauen! youtu.be/ZH4m-Cs-u3Y

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    • Chrüütlibuur sagt:

      @ch.fourn. 👍🏼 Energie lässt sich physikalisch nicht erneuern. Selbst in den minimalsten Grundlagen irrt sich Herr Bodenmann. Energie lässt sich nur mit Verlusten umformen. Man kann jedoch mehr oder minder, nachhaltig umformen. Was der Begriff von "Nachhaltige" Energie prägt. Im Sprechen sollt Ihr sie erkennen. ☝🏼 Ergo. Wer von "erneuerbar" sprich, beweist sein Unwissen und Inkompetenz. Letztlich korreliert Kompetenz nicht mit der Masse an Gläubigen. Wie dies Politiker gerne glauben.

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  • Benedikt sagt:

    War in jüngeren Jahren eher einer linken Politik zugeneigt. Heute widert mich diese linke Politik regelrecht an! Herr Bodenmann, ich bin mit dem Verständnis aufgewachsen, dass man zu seinen Fehlern steht. Leider vermisse ich dies bei den heutigen Politiker immer mehr, insbesondere bei den Linken! Ihre Bundesrätin ist für die Energieversorgung "VERANTWORTLICH". Ich finde es mehr als schäbig, wenn jetzt versucht wird, die bevorstehende Misere auf die SVP abzuschieben!

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  • Pablo57 sagt:

    Der Bodenmann demonstriert es - Jargon bleibt Jargon, denn
    - er verunglimpft mit dem Ausdruck Rostlauben unsere hochspezialisierten Operateure bzw das Betriebs- und Unterhaltspersonal der AKWs, welche verantwortungsvoll jahrein jahraus einen grossartigen Job machen.
    - die TH Berlin hätte eine andere Priorität, nämlich der Politelite ihren energiepolitischen Irrsinn aufzuzeigen.
    - ich denke eher, dass dass Kartenhaus unserer Energieministerin, einem Gewächs seiner Partei, demnächst einstürzt.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Schon wieder diese Halbwahrheiten von Herrn Bodenmann. Aber schön dass Sie Zähne zeigen und nicht hinterlistig bei der BZ über die Leser lästern. Herr H.M.Border ist bekennender Jude. Ihm eine rechte Gesinnung mit Nachhall von NS zu unterstellen braucht schon sehr einfältige Geisteshaltung. Mit keinem Wort erwähnen Sie die Risiken seiner zahlreichen Projekte in der Gegenwärtigen politischen Situation in Deutschland und der EU. Ich verweise auf Reitschuster, Paul Brandenburg, M. Ballweg, etc.

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    • Chrüütlibuur sagt:

      Solarstrom und Grundlast gehen nicht zusammen. Aber wer bin ich schon, Ihnen die Hoffnung auf diese Fantasie zu nehmen. Die Studie berücksichtigt Schattenflächen der Gebirge nicht. Auch nicht Lieferung und Herstellung der Sonnenpaneele. Zudem ist der steigende Verbrauch durch E-Mobilität auch nicht berücksichtigt. Und, und, und. Die von Ihnen genannte Studie ist im bestenfalle ein Träumer-Aufsatz eines Mittelstufenschülers. Aber ihr Glauben ist stark.

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  • Alexej Buergin sagt:

    Natürlich ist, was uns Bodenmann weismachen will, hochgradig gescheitert. Deshalb will er uns nun weismachen, dass nicht Leuthard-Sommaruga, sondern Parmelin für unsere Energiepolitik verantwortlich ist.
    Nicht alle, die alt geworden sind, sind auch weise.

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  • R.A. Le Bol sagt:

    @Bodenmann: zuerst informieren statt Märchen verbreiten und sich über die EW "lustig" machen.
    "Seit dem 1. Januar 2018 ist die Einführung der Smart Meter gesetzlich vorgeschrieben (im Stromversorgungsgesetz und der Stromversorgungsverordnung). Die Smart Meter sind Teil der Energiestrategie 2050, welcher das Schweizer Stimmvolk im Jahr 2017 zugestimmt hat. Bis Ende 2027 müssen mindestens 80 Prozent der Messeinrichtungen im EKZ-Versorgungsgebiet einem Smart Meter entsprechen." (EKZ)

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  • zizero sagt:

    Zur allgemeinen Information, in Finhaut (Wallis) wurde kürzlich das Speicherkraftwerk Emosson an das Schweizer Netz angeschlossen! Anscheinend kann es ein Kerkraftwerk ersetzen! Allerdings ist auch die EDF (Electricite de France) substantiell beteiligt. Somit hätten wir ein zweites Speicherkraftwerk nach Linth-Limmern! AKW sind zu teuer und Realisation dauertlange. Wir könnten es schaffen mit Wasser und Solaranlagen, man muss nur endlich mal Vorwärts machen und Gas geben und nöd nur schnorre !

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  • juege sagt:

    Zur Energiestrategie: hören Sie sich einfach das heutige bern einfach an. Es hat ja auch hier einige Soar- und Windgläubige. Es ist, wie ich schon lange feststelle, für einen Wissenschaftler heute erst dann möglich, Wissenschaftler zu sein, wenn er emeritiert ist. https://bern-einfach.podigee.io/

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  • kritisch2020 sagt:

    Herr Bodenmann, ich fühle mich durch Sie angesprochen. Aber ich lasse mich nicht auf Ihr Niveau hinab und bleibe bei den Fakten. AKW's haben mitgeholfen, die Schweiz erfolgreich zu machen. Die Angst- und Panikmache rund um die AKW's hat viel mit Propaganda zu tun. Ähnlichkeiten mit SARS-CoV-2 sind nicht zu leugnen. Die zwei bekannten AKW-Unfälle haben beide mit menschlichem Versagen zu tun. Ja, die Endlagerthematik ist nicht gelöst. Unsere AKW's sind jedoch gemäss ENSI noch sicher betreibbar.

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  • Till sagt:

    Bravo Herr Bodenmann - eine ganze Kolumne ohne ihr Lieblingswort "bifazial".
    Stahlhelm und Dauererregung sehe ich eher auf Ihrer sonnenverblendeten Seite und nicht bei den Weltwoche-Lesern, die Ihren Unsinn auch noch bezahlen. Machen Sie doch ihre Energie im Oberwallis wie Sie wollen und lassen die "Üsser-Schwiz" getrost echte Lösungen finden-> Energie-Mix inkl. Kernkraft.

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  • zinggurs sagt:

    „Die Schweiz kann bis 2035 aus der Atomkraft aussteigen, wenn sie voll auf Solarenergie setzt. Die Versorgung wird sicherer. Erst recht, wenn wir mit der EU ein Stromabkommen abschliessen können.“
    Das hiesse, dass ein Blinder einen Lahmen führen würde.

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  • hpabrenner sagt:

    Herr Bodenmann hat "vergessen" zu erwähnen, dass hinter der Studie die Schweizer Energiestiftung steht, welche es sich zur zentralen Aufgabe gemacht hat, die Kernenergie mit allen Mitteln zu diskreditieren. Zudem war an der Machwerk Frau Prof. C. Kemfert beteiligt, welche schon seit Jahren mit "originellen" Sprüchen zu Energiefragen auffällt (Beispiele siehe https://www.achgut.com/artikel/gates_und_die_kernkraft_faktencheckerin_claudia_geladen). Meine Meinung: Kompletter, reisserischer Unfug.

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    • das dritte auge sagt:

      Oh Herr Bodenmann. Rechnen Sie mal die Kosten eines grösseren Blackouts durch.
      Dann legitimieren sich die Kosten für die Kernkraft noch alleweil.

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    • balthasar sagt:

      Herr hpabrenner, ein gewisser Bodenmann musste noch nie rechnen. Und überhaupt was erlaubt sich die Weltwoche ein Möchtegern informatives Blatt zu sein, was ich jeder Zeit unterschreibe aber immer dieser Kerl. Um bei Blochers oder Köppels
      Worte zu sein, der noch nie ein Salatblatt verkaufen musste. Warum immer dieser Miesepeter, der einfach nur ein Miesepeter ist. Dann schon lieber Funicello oder Kälin, die bewegen etwas auch wenn es nur Seich ist aber bitte hört auf mit dem Monsieur du Dòle.

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      • Chäpp Zogg sagt:

        Im direkten Vergleich zu anderen Zeitungen ist es eben gerade die WW, die andere Meinungen und Sichtweisen zulässt. Auch wenn ich persönlich, wie die Allermeisten hier, so gut wie keine Ansicht mit Herrn Bodenmann teile, so finde ich seine Beiträge trotzdem erfrischend. Immerhin steht er zu seiner Meinung, auch wenn diese aus meiner Sicht meist ideologisch verblendet sein mag. Würden seine Beiträge gesperrt, wäre die WW auf dem Niveau des medialen Mainstreams angelangt.

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  • good future sagt:

    Spannend, wie der Bodenmann argumentiert. Meine Solarwerte auf dem Dach sprechen eine andere Sprache:
    - Nov - Feb 80-90% Bezug von Extern notwendig (BKW in meinem Fall)
    - Okt u März Produktion entspricht Bedarf
    - April - Sept; Produktionsüberschuss
    Fazit; Solar ist genial in Sommermonaten; müssten wir aber unseren Strombedarf nicht besser auf die Wintermonate auslegen; wo der Bedarf 3-4x höher ist als in den Sommermonaten???
    Gesunder Menschenverstand scheint angebracht bei der Lösungsuche

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    • juege sagt:

      Haben Sie bei einem Sozialisten je gesunden Menschenverstand vorgefunden?

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      • balthasar sagt:

        Dabei meint dieser Bodenmann er hätte ein Auftrag. Ja von wo denn? Es klingt zwar ein wenig Sakral aber das Geld kommt aus dem Kässeli. Wie war das nochmal ganz genau als der Bund gewisse Tantiemen strich (Sie mit Ihren Sozialwohnungen im Saltinaareal) und Sie das den Vermietern den "Verlust" direkt nachbelastet hatten. Klar - das ist der Klimawandel. Wasserprediger und weiter weiss ich auch nicht mehr...

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