window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Lev Kaplan

Thiel

Selbstverachtung

20 64 5
10.01.2024
Baerbock: Ich mag Deutschland nicht. Habeck: Ich auch nicht. Faeser: Ich auch nicht. Baerbock: Am besten wäre es, Deutschland untergehen zu lassen. Faeser: Schon, aber wie? Habeck: Wir brauchen einen Wirtschaftsminister, der die Wirtschaft zerschl� ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

20 Kommentare zu “Selbstverachtung”

  • Ernemann7b sagt:

    Dieses Bild zeigt geballte Inkompetenz, gepaart mit Unwissen und übersteigertem Selbstbewusstsein. Dazu kommt noch USA-Hörigkeit, die über die dt. Interessen gestellt wird. Leider sind die meisten Deutschen so konditioniert, daß sie sich die Unfähigkeit dieser „Regierung“ gefallen lassen. Ich frage mich immer wieder, wohin diese Versager verschwinden werden, wenn sie spätestens 2025 abgewählt worden sind.

    2
    0
  • Der Abwehrende sagt:

    Schlimmer als die 7 apokalyptischen Reiter!

    2
    0
  • herby51 sagt:

    Deutschland steht dank der EU am Abgrund.dank der Sanktionen gegen Russland. Dank Russland-Sanktionen: Indiens Öl-Export nach Europa erreicht Rekordwert!Wer verdient ist Russland und Indien. Wie immer schon haben die Deutschen wieder einmal aufs falsche Pferd gesetzt.Die meisten Bürger im grossen Kanton haben noch immer nicht bemerkt dass die EU der verlängerte Arm der USA ist.Und die sind an einer Pleite Deutschlands interessiert,dann sind die Politiker noch einfacher und US treuer zu steuern.

    6
    1
  • rolf s sagt:

    Herr Thiel, Sie wissen schon, dass das Abhören privater Gespräche (Wannseekonferenz 3) samt Veröffentlichung strafbar ist?

    12
    0
  • herby51 sagt:

    Deutschland pfeift aus dem letzten Loch!

    14
    0
  • Töff sagt:

    Satire erwartet, die Realität bekommen.
    Traurig, aber wahr.

    19
    0
  • cornelia.herzog sagt:

    niveaulose Unterhaltung, der Weltwoche unwürdig und leider auch frauenverachtend

    3
    54
    • rolf s sagt:

      ja, die niveaulose Wirklichkeit kann schon bitter sein ... männerverachtend, frauenverachtend ... das dritte Geschlecht vergessen? Humorlos?

      15
      0
    • mayabee sagt:

      Frau Herzog, wenn ich mir die Äusserungen der "Wertewesten-Eliten-Damen" ab 2020 anschaue,
      ist niveaulos und unwürdig passend. Leider. Ich bedaure zutiefst, dass all die Frauen, welche in den letzten 30 Jahren für mehr Frauenrechte gekämpft haben mit einem solchen Resultat "beschenkt" werden. Das Patriarchat war wenig Freuenfreundlich, das Matriarchat momentan auf Männer-verachtungstour. Beides wenig hilfreich für achtungsvolles Zusammenleben.

      7
      0
    • M. Rohrbach sagt:

      Es geht in dieser Satire nicht um Frauen, sondern um Politiker und Politikerinnen.
      Ich gehe davon aus, dass die weibliche Form verwendet wird, wenn eine Frau im entsprechenden Amt ist, und die männliche, wenn es ein Mann ist.
      Es ist also das Gegenteil von frauenverachtend.
      Ihre Interpretation hingegen ist es.

      3
      0
    • singin sagt:

      Niveaulos ist diese Ampel-Regierung - auf der ganzen Linie! Und was an Thiels Satire "frauenverachtend" sein soll, müssen Sie uns bitte erklären.

      4
      0
  • wpenn sagt:

    Menschen mit mangelndem Realitätsbezug - und davon gibt es in Deutschland eine Mehrheit - wollen nicht wahrhaben, dass auf Tagungen besonders der Grünen offen ein Hass und eine Verachtung für Deutschland als Bekenntnis zu den Werten der Grünen verbucht wird. Und dies bereits seit Jahren! Urinieren auf die deutsche Fahne mit anschließender Verbrennung gehört zu den traditionellen Ritualen der Zusammenkünfte der grünen Jugendorganisation.

    62
    0
  • frisch1960 sagt:

    Wem diese Politik nicht passt, es gibt nur eine Alternative und vielleicht am 20. Januar auch zwei. Also liebe Mitbürger und Mitbürgerinnen, seid wachsam: Wahltag ist Zahltag

    53
    1
  • koelnisch4711 sagt:

    Ziel ūbererfüllt, wieder ein beleg, dass diese truppe keiner gewâhlt haben kann,,,,normales volk kann denken. Müssen als ideologen, intriganten und religiöse fanatiker gewesen sein...,siehe aktuelle regierung.

    16
    0
  • koelnisch4711 sagt:

    Ziel ūbererfüllt, wieder ein beleg, dass diese truppe keiner gewâhlt gaben kann,,,,normales volk kann denken. Müssen als ideologen, intriganten und religiöse fanatiker gewesen sein...,siehe aktuelle regierung.

    5
    0
  • esf1955 sagt:

    Bin absolut kein Freund der Bundesregierung, aber das ist einfach nur dümmlich.

    5
    30
    • singin sagt:

      @esf1955: Thiel hat diesem Narrenschiff lediglich den Spiegel vorgehalten. Es ist daher nicht nachvollziehbar, was an dieser Satire "dümmlich" sein soll? Oder könnte es sein, dass Sie da etwas nicht ganz verstanden haben...?

      3
      0
  • per aspera ad astra sagt:

    Leider ist die Wirklichkeit grausamer als dieses hypothetische Treffen. Ich fürchte es sind keine sinistren Pläne aus den eigenen Köpfen - es ist eine Melange aus Unvermögen, Inkompetenz, Mangel zur Fähigkeit der Selbsreflektion und pure Angst vom Souverän für die Taten zur Rechenschaft gezogen zu werden. Ähnlich einem Kind was das Meißener Porzellan auf dem Flohmarkt versucht zu verkaufen weil es hörte die Eltern brauchen Geld, der Bollerwagen umkippte und es nun mit nichts dasteht...

    43
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.