Der altlinke Chefredaktor des Schweizer Fernsehens, Ueli Haldimann, lobt in seinem «Newsletter 16/07» an seine Untergebenen die TV-Berichterstattung in der Affäre Roschacher. «Wir sind in der Story gut unterwegs», reibt er sich die Hände, nachdem seine Leute SVP-Bundesrat Christoph Blocher schon wanken bis fallen und den Staat im Krisenzustand gesehen haben. Nun gelte es, «das Geschehen (durchaus pointiert) zu analysieren und diese Analyse nicht als persönliche Meinung zu verpacken». Die Anweisung darf so verstanden werden, dass die Fernsehkommentatoren, umgekehrt, ihre persönliche Meinung als Analyse verpacken sollen. (upe)
Der FDP-Filz lebt und wuchert, mittlerweile allerdings au ...
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