Sie machen als eine der wenigen Schweizerinnen Haute Couture. Was ist typisch «à ma chère», wie Ihr Label heisst?
Es ist insbesondere die Passform. Und ich bin sehr darauf bedacht, dass der Teint der Kundin sich ideal mit dem Farbton und Dessin des Kleides verträgt.
Gibt es auch noch «à mon cher»?
Auch bei den Herren achte ich darauf, dass ihnen die Grautöne optimal stehen. Es gibt viele ähnliche Herrenstoffe, aber letztlich sind sie eben doch nicht gleich. Ich will auch den Herrn anders erscheinen lassen als seine Konkurrenten.
Was kostet ein dreiteiliger Anzug etwa?
Wir offerieren zwei Varianten: zum einen die Masskonfektion mit einem Moulure-Gewand, das heisst einem Nesselst� ...
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