StarsEin melancholisches, ein wütendes, ein Album des Jahres. Der Opener «Cash Machine» beginnt mit Melodica, funky Rumpelbass und der Stimme eines Mannes, der es bis HIER hat. Und man denkt: Das sind Kinder von Clash und nochmals Clash. Falsch: «Middle Eastern Holiday» legt an Tempo zu, räubert in Joe-Jackson-Gefilden, Phase «Beat Crazy». Und die Single «Hard To Beat» ist House à la Daft Punk, von einer Rockband gespielt. «Better Do Better» ist ein naher Verwandter eines Songs von The Specials, deren Platten ganz offensichtlich zu jenen gehören, die niemand weggibt oder wegwirft. «Move On Now» ist die ruhige Nummer, klingt wie Tears For Fears für Leute mit nur einem Koffer ...
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