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Hauen und Stechen

Der Zürcher Bankenverband will Thomas Matter nicht zur Wiederwahl empfehlen. Es sei denn, er unterschreibe ein Papier für die bilateralen Verträge. Pikant: Vorstandsmitglied Portmann (FDP) legt plötzlich die Axt an Matters Initiative fürs Bankkundengeheimnis. Was ist los?

Florian SchwabFlorian Schwab
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28.05.2015
Einstimmig fiel das Verdikt über Thomas ­Matter (SVP): Der Vorstand des Zürcher Bankenverbands beschloss, den Mitgründer der Neuen Helvetischen Bank im Herbst nicht zur Wiederwahl in den Nationalrat zu empfehlen. Begründung: Matter weigere sich, ein Schriftstück zu unterschreiben, dessen Verfasser sich kategorisch hinter die bilateralen Verträge mit der Europäischen Union stellen. So bestätigen es mehrere Quellen. «Entschieden ist noch nichts», versichert ­dagegen Christian Bretscher, Geschäftsführer des Bankenverbands. Dass Matter von der ­Liste gestrichen werde, «stimmt so nicht». Ob für die Nationalratswahl überhaupt ein solches endorsement stattfinde, sei noch offen. S ...
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