Dies ist die Geschichte eines Modehauses von hohem Rang, das derzeit künstlerisch verwaist und führungslos seinen Stil sucht. Karl Lagerfeld hatte Chloé gross gemacht. Stella McCartney sorgte erfolgreich für die Verjüngung. Als sie jedoch 2001 die Chance ergriff und unter Gucci ihr eigenes Label eröffnete, folgte auf die grossen Namen eine Überraschung: Man vertraute der schüchtern wirkenden 27-jährigen Phoebe Philo das französische Modehaus an. Die Britin Philo war lange Zeit «nur» die zweite Hand und enge Vertraute von Stella McCartney. Die Entscheidung erwies sich als genial.
Der Chefdesigner verleiht einem Label seine persönliche Note. Seinen ganz eigenen Stil. Phoebe Philo ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.