Für Aufsehen und ein gewisses Entsetzen im Departement von Finanzminister Ueli Maurer (SVP) sorgte unmittelbar vor der Abstimmung die Tatsache, dass die Eidgenössische Finanzkontrolle (EFK) eine kritische Studie über die bundesrätliche Prognosequalität bei Abstimmungen veröffentlichte. Sie hält fest, dass der Bundesrat regelmässig falsche Zahlen nenne. «Die verschiedenen Ausführungen des Bundesrates zur dritten Unternehmenssteuerreform (USR III) sind von der EFK nicht geprüft worden. Der vorliegende Bericht lässt daher keinerlei Rückschlüsse auf diese Unterlagen zu», schrieben die Finanzkontrolleure und stiessen damit auch einen schlaftrunkenen Leser mit der Nase auf das The ...
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