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Peter Bodenmann

Heidi nächstens allein im Rodewald

Heidi Z’graggen kämpft gegen die Interessen ihres Kantons Uri. Wie lange noch?

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31.03.2022
Die Schweiz hat für den ökologischen Umbau beste Voraussetzungen. In unseren Stauseen lagern, wenn sie voll sind, sieben Milliarden Kilowattstunden Strom. In Deutschland will man die Gasspeicher verstaatlichen, um sie strategisch einsetzen zu ...
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8 Kommentare zu “Heidi nächstens allein im Rodewald”

  • moneyduck sagt:

    Ich habe Wärmepumpe, Solaranlage, PV-Anlage und Regenwassertank ist einfach 🌞 geil. Der Artikel auch.

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  • Rolf Kielholz sagt:

    Herr Bodenmann, Ihre unsägliche Argumentation wird nicht durch ständiges Wiederholen besser ! Frage an Sie: warum sind über 400 Atomkraftwerke weltweit zum Nutze der globalen Stromversorgung in Betrieb, über 50 Reaktoren im Bau, weitere über 50 in Planung ? Die dafür Verantwortlichen sind wohl alles Dummköpfe, nur Herr Bodenmann ist im Besitz der einzig wahren Lösung ! Gute Nacht !

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  • Bernt Bieri sagt:

    Bei alle Liebe zum Umweltschutz bin ich dagegen dass in der Schweiz auch noch Randzonen und die Alpen in eine Industrielandschaft verwandelt werden. Schon die wenigen Windräder im Jura nehmen mir viel an der Freude in der Natur zu sein. Habe aber auf meinem Hausdach eine Solaranlage zur Wasseraufbereitung.

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    • Jacob Tomlin sagt:

      In welcher Form wären denn das störende 'Industrieanlagen'??? Da gibt's keinen Lärm, keine Abgase, keine überfahrenen Tiere. Nur ein wenig Schattenwurf, so wie durch Busch und lichten Wald. Eine neue ökologische Nische. Ich sehe keinen besseren. Standort.

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    • walterguidali sagt:

      Wenn man den Zahlen von P.Bodenmann über die Solarstrom Produktion glauben sollte ,könnte man vermuten, dass der Kanton Uri in der Sahara liegt!

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Der Uri ist ein nördlicher Kanton, weist kaum Hochflächen mit südlicher Solarintensität aus. Wo montieren?

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  • ErwinLion sagt:

    Schmeißen Sie die Schweiz mit photovoltaischen Großindustrieanlagen zu. Und dann schau‘n mer mal.

    PS.: Wie füllen Sie in welcher Zeit Ihre 7-Mrd.-kWh-Wasserspeicher, wenn sie leer sind? Rechnen wir: In 1.000 Std. bedeutete, mit Turbinenleistung von 7 Mio. kW = 7.000 MW = 8 KKW à la Leibstadt. Nicht wenig, oder? 1.000 Std. sind immerhin rd. 7 Wochen, fast 2 Monate Volllastbetrieb von 7 KKW. Oder laufen Ihre Speicher per Schneefall u. Regen voll?

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    • Argonaut sagt:

      Bodenmann ist einer dieser nichtsnutzigen Politiker, ein Berufsschnorri, die koennen nicht rechnen! Den Energiebedarf der Zukunft kann NUR mit einem gut koordinierten Energiemix erreicht werden. Sind die Kantone dazu faehig? Ich bin auch gegen eine Anmassung von Macht, besonders in Bern, aber eine zentrale Koordination u. faire Kosten-/Nutzen Verteilung ist bei grossen Infrastrukturprojekten unabdingbar. Fuer den privaten Verbraucher muesste dasselbe gelten. Energiemix ist das Wort!

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