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In Österreich ist Bad Gastein wegen der Radioaktivität ein beliebter Badeort. Nach einem Aufenthalt im Stollen fühlen Rheumatiker (speziell an M. Bechterew erkrankte) deutliche Besserung.
Ich frage mich, ob dieser Artikel eine Beruhigungspille sein soll für den nicht unwahrscheinlichen Fall, dass demnächst ein Atomkrieg losgetreten wird (die ganze Welt in Trümmer in Solidarität für die Ukraine - super…!): Wenn Du nicht gerade im oder unter dem Atompilz stehst, wirkt das bisschen Radioaktivität, dass Du aus der Ferne mitbekommst, dann sogar gesundheitsfördernd? Was aber ist mit dem nuklearen Winter und mit der Unmöglichkeit, Nahrungsmittel anzupflanzen und zu ernten?
Was ist los, bei krebs Erkrankungen wird doch Radioacktiv bestralt, oder etwa nicht? Also ist doch etwas dran an der heilenden wirkung. Und wenn bei den AKW Mitarbeitern eine erhöhte Sterblichkeit festgestelt wrden wäre so würde dies schon längst von AKW Gegnern verbreitet.
Das ist erstaunlich. Müsste überprüft werden. Hätte ich so nicht gedacht. Würde ich auch zunächst als unwahrscheinlich beurteilen. Aber ausschließen ist es auch nicht. Vielleicht gibt es eingebauten Reparaturmechanismus, dessen Reizung bis zu einer bestimmten Schwelle zu einer besseren Abwehrreaktion führt.
So viel Scheiss habe ich bis zu Corona nicht mehr gelesen. Ist doch der Corona Impfstoff aus der unfehlbaren USA unwirksam und nur zum füllen der Amerikanischen Geldbörsen geignet.
Wer will uns da wieder neuen Atommüll verkaufen!!?? Wer will wieder auf unsere Kosten seine Geldbörse füllen. Lernen wir wirklich nuchts dazu?
Oh wow, und ich dachte schon es ist erster April. Stattdessen ist es der Redaktor des Nebelspalters (Satiremagazin?).
Bitte den Link zur Studie angeben. In der Weltwoche wollen wir uns doch auf überprüfbare Quellen beziehen. Wir sind ja hier nicht beim Blick oder dem Nato-Hetzblatt NZZ.
Vielleicht ist das der Grund, warum die Menschen in den Walliser Bergen schon früher oft uralt wurden. Dort hat es Gegenden, wo das Gestein eine höhere natürliche Radioaktivität hat, als in der Umgebung von Fukushima.
Was will mir dieser Artikel mitteilen, daß Radioaktivität postiv ist, so daß man selbst einem Krieg mit Nuklearwaffen gelassen entgegen sehen sollte? Irgendwie nicht der richtige Zeitpunkt um Radioaktivität herunterzuspielen. Am besten sagt man dem Biden der rote Knopf sei nur dazu da den Kellner zu rufen.
Etwas leichtfertige Aussagen und die medizinische Diagnostik bleibt unerwähnt. Ein Lungen CT-scan weist (nur) 10 Millisievert auf, verabreicht in 30 Minuten. Das ist ein Sechstel der (normalen) Jahresdosis. Auf der FDA Webseite wird ausdrücklich auf die kumulative Gefahr von CT-scans hingewiesen. Die Gefahr von DNA Schädigung und die Mutation von beschädigten Zellen in Krebszellen bestehe sehr wohl. Jeder CT-scan sollte betreffend Nutzen/Risiko genau abgewogen werden.
Als misstrauischer Mensch und tendenzieller Verschwörungstheoretiker denke ich bei solchen überraschenden Artikeln zuerst an die US-Agenten für psychologische Kriegsführung.
Die Botschaft lautet: Atomkrieg nicht so schlimm; wenn in D, F und Norditalien die Bomben explodieren, sreigt die Lebenserwartung der Schweizer.
Wegen der Neutralität 🤣 bleibt CH Randbereich.
Interessanter Artikel.
Danke für die Informationen.! Interessant.
Eine Vermeidung von Krebserkrankungen spielt keine Rolle, wenn man bereits vorher an erhöhter Strahlenbelastung gestorben ist.
Wo "Amerikanische Studien" draufsteht, ist bekanntlich für den Sonder-Müll. Zudem: Wurde auch das Rauchen von den US-Multis bzw deren weissenKittel Dealers, als Gesundheits fördern vermarktet- die Menschen glaubten auch damals daran. Zudem: Wurden und werden allerlei "Zusätze" in Lebensmittel-Produkte gemischt, die schädlich wirken. Zudem: Als das Röngen-aufkam, liesen sich die Menschen gerne aus Spass röntgen (heute macht man Selfies) und wers übertrieb, verstarb vor seiner "Laufzeit".
Für mich ist der Text eher eine interessante Satyre oder eine Erinnerung an radioaktivere Moden wie z.b. Zuschauen von Atombombentests..... Um das zu steigern, könnte man auch noch hinzufügen, je mehr Strahlung, desto schneller die Evolution....
...und wenn man die Bestrahlungsdosis planetar erhöht, dann ist das vorteilhaft für die Exploration ferner Sterne. Vielleicht leben wir dann so lange, dass wir keinen kryogenischen Kälteschlaf mehr brauchen, wir nehmen einfach radioaktive Unterwäsche, radioaktive Hautcreme, radioaktive Zahnpasta, ja sogar radioaktive Schokolade und radioaktive Kondome mit...und Brechen zu fernen Galaxien auf, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat...
Mit den radioaktiven Kondomen hat der Nachwuchs aber nur etwas davon, wenn sie undicht sind.