Auf dem Weg zur Tramhaltestelle liegt die «Playboy Bar». Fast gegenüber ist die «Pattaya Bar», den meisten als zweiter Wohnsitz von Harry Hasler bekannt. Sonst ist an dem Stück Badenerstrasse nichts, was jemanden, der nicht hier wohnt, zum Herkommen bewegen könnte. Die Langstrasse ist weit weg. Nicht wirklich weit, in Zürich ist nichts weit weg. Aber wer dort unterwegs ist, verirrt sich nicht hierher. Viktor Giacobbo sagt, er habe die «Pattaya Bar» nur wegen des Namens ausgewählt. Er klinge so wunderbar provinziell.
Mich fasziniert mehr die «Playboy Bar». Im Parkverbot davor stehen immer teure Autos mit Bussenzetteln und Heckspoilern. Auf dem schwarzweissen Schild am Eingang ist ...
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