Junge Männer, die ein gutes Einvernehmen mit ihrer Mutter pflegen, seien gewarnt: Sie laufen Gefahr, zum Gespött zu werden – vor allem dann, wenn sie mit ihren Eltern leben. Nesthocker seien sie, unfähig zu einem selbständigen Leben, lauten gängige Klischees.
In der Weltwoche hat sich Katja Oskamp über angebliche Muttersöhnchen im Erwachsenenalter lustig gemacht. Unter dem Titel «Kindheit bis zur Stirnglatze» führte sie das Beispiel eines Mannes an, der eine Freundin hat, gleichzeitig eine enge Beziehung zu seiner Mutter pflegt und diese oft besucht. «Das Arrangement zwischen Peter und seinen beiden Frauen funktioniert. Alle ziehen Vorteile daraus», schreibt Oska ...
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