Weltwoche: Morten Hannesbo, können Sie eine Kurzanalyse machen: In welcher Lage befinden wir uns wirtschaftlich und insbesondere in Bezug auf die Automobilindustrie?
Morten Hannesbo: Wir hatten einen sehr guten Start bis Mitte März, dann kam der Kahlschlag durch den Shutdown. In der Folge hatten wir bis Anfang Juni eine sehr schwierige Zeit, seither sind wir in einer normalen schwierigen Lage. Es läuft nicht hervorragend, aber wir kommen über die Runden.
Weltwoche: Und welche Prognosen machen Sie für die kommenden Monate?
Morten Hannesbo: Das vierte Quartal 2020 macht mich nervös. Rund eine Million Leute sind in der Schweiz in Kurzarbeit, viele arbeiten immer no ...
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