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Toxische Erinnerungen: Nationalist Bandera (1909–1959).

Held mit blutigen Händen

Stepan Bandera spaltet die Ukraine: Der Antisemit kollaborierte mit den Nazis, war aber auch ein Kämpfer für die Unabhängigkeit.

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19.03.2022
 Seit ein paar Wochen dürfte die Verwaltung des Münchner Waldfriedhofs das Augenmerk wieder auf das weisse Steinkreuz im Grabfeld 43 richten. Es wäre nicht das erste Mal, dass die Ruhestätte geschändet würde, schliesslich ist hier ein Mann beg ...
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9 Kommentare zu “Held mit blutigen Händen”

  • hbaumli sagt:

    Kein Wunder spricht Putin von der Entnazifizierung der Ukraine! Ist unglaublich wie Verbrecher benutzt werden um politische Vorteile zu Erhaschen, wie auch die Allierten die sich Bandera fügig machten für ihre Ziele? Meine Absicht ist nicht Putin zu Unterstützen, auch er macht sich mit dem Angriff auf die Ukraine zum Verbrecher mit den Toten unter den Zivilisten. Aber möchte Aufzeigen, dass die ganze Menschheit dem Verbrechertum frönt, alle haben Dreck am Stecken, selbst die Religionen!

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  • beograd sagt:

    Wenn Faschisten früher, wie auch jetzt ,ein Land befehligen, kann man nichts Gutes erwarten, ausser einem verwüsteten Land. Die Ukraine kann unabhängig sein, aber nur in den Grenzen, die sie früher hatten ( Ab Kiew-West), und nicht mit den Gaben der Bolschewiki ( Süden/Ost) , als Gegengewicht zu Russland. Genau das passiert jetzt... Die ROTE- Kolonialkarte ( Kommunismus) des Landes wird nach Realität tüchtig und auch schmerzhaft angepasst. Die Grenzen zieht man immer nur mit Blut.

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  • Claudio81 sagt:

    Wenn heute Urteile gefällt werden, über diese Zeit, wird oft vergessen, dass man dazumal nur zwischen Pest und Cholera wählen konnten. Auf der einen Seite, der Nationalismus / Faschismus und der anderen Seite den Kommunismus. Während der Kommunismus den Glauben verbot, das Privateigentum verbot und alle verfolgten, welche nicht gleich dachten, war der Nationalismus einfach das geringere Übel. Ich sage nicht es war richtig. Aber jeder Patriot liebt seine Heimat und will sie verteidigen.

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  • Beri sagt:

    Sehr interessant zum Verständnis der Geschichte und der Hintergründe. Jedoch sollte es heute möglich sein, vorwärts zu schauen, die Ressentiments auf beiden Seiten hinter sich zu lassen, sich die Hand zu reichen und an einem Weltfrieden zu arbeiten. Aber wer will schon einen Weltfrieden? Sicher nicht die Mächtigsten auf diesem Planeten. Die Menschen sind nur Kanonenfutter, und es hat sowieso zu viele (Schwab, Gates, Plandemie) 😡! Es ist tragisch, dass die Menschheit im 2022 nicht weiser ist.

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  • Pauline Postel sagt:

    Unzweifelhaft war Bandera mitverantwortlich für hunderttausenden Massenmord an Juden, Polen, Russen, Ukrainern und anderen Nationalitäten.
    Und für diesen Mann legt der aktuelle ukrainische Außenminister Blumen nieder. Mehr muss man zur Auflebung des Faschismus in der Ukraine gar nicht sagen.

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  • berettadoris sagt:

    Wo bleiben die Kommentare?

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    • lyzu sagt:

      Könnte sein, dass die Zusammenhänge aus dieser tieferen Sicht nicht klar erscheinen...?
      Dass sich an dieser Personalie gut die geistige Dimension erkennen lässt, mag etliche befremden.

      Mehrheitlich wird ja der total Krieg befürchtet, ja von der Gebietseroberung "All In" die ganze UKR.
      Der östlich Teil samt Kiew und Grenzgürtel zum Asowschen & Schwarzen Meer ist das Ziel. Anschliessend wird verhandelt. Wieso? Um mit teil-befriedetem Rücken Richtung Süden zu Stossen.

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