Helmut Berger - Was wären «grosse Männer» ohne Mütter? Klar, nicht auf dieser Welt. Und sonst? Das kann man am österreichischen Schauspieler beobachten. Der war in den Siebzigern der «schönste Mann der Welt», ein Flaneur des Jetsets und real existierender Tonio Kröger. Er liebte Frauen und Männer, machte als Muse und Liebhaber von Regisseur Luchino Visconti («Ludwig II.») Filmkarriere und verlustierte sich gern mit allerlei Räuschen. Inzwischen ist es um den 59-Jährigen so still geworden, dass er nurmehr als betrunkener Bürgerschreck Schlagzeilen macht. Wie jetzt in München, wo er «aschfahl, fettleibig, brabbelnd» (Bild) auftrat. Filme? «Kann mich nicht beklagen.» Sex? � ...
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