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HERODOT

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08.08.2022
Südamerikanische Zustände drohen in Europa um sich zu greifen. Die Europäische Zentralbank (EZB) richtet ihre Politik seit der unseligen Regenz von Mario Draghi auf die Bedürfnisse verantwortungsloser Schuldenmacher aus. Während der Pandem ...
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15 Kommentare zu “HERODOT”

  • centaurus sagt:

    Es ist eine Politik der eigenen Rechtfertigung … vor dem Untergang.

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  • max.bernard sagt:

    Obwohl selbst Auslandschweizer bin ich absolut dafür, dass diese nach spätestens 2 Jahren Auslandaufenthalt ihr Stimmrecht verlieren. Ist es doch völlig widersinnig Menschen über Angelegenheiten der Schweiz abstimmen zu lassen, die nicht in dieser leben und deshalb ganz andere Interessen haben. So z. B. bei der Personenfreizügigkeit, durch die Auslandschweizer in der EU sämtliche Vorteile geniessen, aber im Gegensatz zu den in der Schweiz Ansässigen von deren Nachteilen nicht betroffen sind.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Am Ende steht erneut eine Währungsreform. Der Euro ist eine Mogelpackung. So wie das politische Konstrukt von Europa.

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  • klaweb52 sagt:

    Die EZB ist mit Abstand die mächtigste Institution in der EU, die über das Wohl und Wehe von Regierungen, Staaten, Bürgern und deren Vermögen entscheidet. Und das tut sie verantwortungslos z.G. von einigen wenigen Pleitestaaten und z.L. aller anderen Teilnehmer an diesem Spiel. Gleichzeitig werden die wichtigen Posten vollkommen undemokratisch im Hinterzimmer ausgewürfelt. Warum stört das eigentlich keinen?

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  • redtable sagt:

    Erinnert mich an die Weimarer Republik. Es werden künstlich Kriegsschulden produziert und die Kredite werden nicht zurückbezahlt werden können durch die US-Marionetten in Kiew. Kurzfristige Kredite werden die langfristig verlorenen EU-Finanzspritzen in die Ukraine nicht wettmachen und diese werden abgewälzt werden auf die Europäer. Das führt zur Hyperinflation.
    Real beträgt die Inflation in einigen europäischen Ländern bereits 20%. Wann werden die Leute verhungern auf der Strasse? Bei 50%? 60%?

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  • Fred sagt:

    also, herodot: ich fuehle mich als usa doppelbuerger direkt angesprochen. jahrelang kam ich einmal pro jahr zurueck in die schweiz, erst mit freude dann mit skepsis , jetzt ungern und nicht mehr seit covid. wenn sie etwas am auslandschweizer stimmrecht ruetteln wollen, dann sollten sie mal am receiving ernd dieser kampagne mitlerleben: jahrelang wurden wir bombardiert von den linken parteien, das stimmrecht zu beantragen, jahrelang bemuehtre uns die swiss revue mit insistenz...

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    • Fred sagt:

      mit penetranter insistenz, wie staatsbuergerlich wichtig es sei im abstammungskanton fuer gemeindetuepflischissereien zu stimmen und was alles in der schweiz krumm gehe wenn nicht etc. heute ist die revue suisse ein jaemmerliches bild der schweiz fuer gimme-girls und wichtigtuerisches geschrei der auslandschweizer. thema dieses jahr: klimawandel. wie passe! also wenn sie das stimmrecht richtig anwenden sollten sie mal die buergerlichen parteien zum stimmenaufruf im ausland haranguieren!

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    • max.bernard sagt:

      Das publizistische Organ für Auslandschweizer, die Schweizer Revue, ist nichts weiter als ein hauptsächlich vom Bund finanziertes, linkes Propagandainstrument. Das Gegenteil einer neutralen Berichterstattung über die Ereignisse in der Schweiz findet dort statt. Ich wundere mich schon immer, wieso die Bürgerlichen eine solche Einseitigkeit überhaupt zulassen.

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  • Fredi Stutz sagt:

    Die Frage der Doppelbürgerschaft wird sicher dringender, aber politischer Analphabetismus, der auch im Inland vermehrt intolerant, mittlerweile nur ultra-links-extremische Ausprägungen aufweist und völlig unkritisch durch Staatsmedien als Gesinnung und Solidarität belehrend propagiert wird, ist nicht weniger gefährlich als die linksextreme Indoktrinierung von Auslandsschweizer mit Swissinfo.

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  • Pigscantfly sagt:

    Dafür sind € und EZB ja auch geschaffen worden: für die Interessen der verantwortungslosen Schuldenmacher. Eine stabile europäische Leitwährung gab es ja faktisch bereits mit der DM. Die musste weg.

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  • Arabella sagt:

    Ich wundere mich , trotz der Schuldenwirtschaft der EU wollen SP und Grüne immer in die zerstrittene EU.

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    • ulswiss sagt:

      Da müssen Sie sich nicht wundern. Die Ideologen von Links/grün wollen weniger Wohlstand in der Schweiz. Dies um den Abstand zu den ärmeren Ländern zu verringern.

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    • max.bernard sagt:

      Solange ihre Anliegen finanziert werden, hatten die SP und Grünen noch nie etwas gegen das Schuldenmachen. Zudem ist deren Pro-EU-Haltung rein ideologisch und nicht vernunftgesteuert. Die glauben trotz aller gegenteiligen Erfahrungen immer noch, dass die EU dem Frieden, der Völkerverständigung und dem Wohle der Bürger diene. Und da ihnen die Demokratie nur insofern ein Anliegen ist, als diese ihren Interessen dienlich ist, haben sie auch kein Problem mit den massiven Demokratiedefiziten der EU.

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  • werner.widmer sagt:

    Es sagte: "Ich loos tschäddere". Sie (die Schweiz): "Isch mir doch gliich".

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