Sie sass, «keine fünf Meter von seinem Schreibtisch entfernt» (Bild), im Büro neben dem unaufhaltsamen Weltveränderer, den Business Week 2004 zum «schlechtesten Manager des Jahres» ausrief, und zu Hause war sie seine Ehegattin. Lydia Schrempp, 41, war Gehaltsklasse E2 (bis 400000 Euro), eine der bestbezahlten Chefsekretärinnen global, im Range eines Chief of Staff, zu Deutsch Büroleiterin. Jetzt fragen sie sich in Stuttgart bei Daimler-Chrysler, nach dem Sturz Jürgen E. Schrempps, mit dem sie sämtliche Treppen hochgestiegen ist: Wohin mit dem «Hexle», wie sie betriebsintern genannt wird?
Dass der neue Präsident Dieter Zetsche sie als Einflüsterin mit Herrschaftswissen oder als ...
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