Ins «Da Franco» an der Badstrasse in Baden taucht niemand wegen der Bilder an den Wänden ein, sondern wegen der wunderbaren Toskaner Küche. Trotzdem muss man fast zwangsläufig mit einem Gemälde beginnen, das links vom Cheminée hängt. Man könnte von einem richtigen Schinken sprechen, wäre das angesichts des Sujets nicht etwas pietätlos. Denn es handelt sich um das Porträt eines Wildschweins, das freundlich und gemütlich von der Wand herunterblickt. Es hat offensichtlich die Erfolgsstrategie verinnerlicht, die der Wirt Franco Pallecchi auch seinen «ragazzi», also Angestellten, immer vor Augen hält und letzten Herbst anlässlich des dreissigjährigen Bestehens seines Lokals der ...
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