Amanda (richtiger Name unbekannt) ist schön, 25 Jahre jung (nach eigenen Angaben) und willig. Für 200 Franken, erklärt sie an der Bar des «Roten Katers»nach einem entspannten Geplauder, in dessen Verlauf ihre Hände bisweilen wie zufällig über die Oberschenkel des Gastes irren, für 200 Franken könnte er eine unvergessliche halbe Stunde mit ihr auf dem Zimmer verbringen. Der Preis wäre verhandelbar, signalisiert sie, allenfalls würde sie es auch für die Hälfte tun. Das wäre dann eine Viertelstunde. Aber schliesslich wird die Zeit hier nicht mit der Stoppuhr gemessen.
Amanda stammt aus Ungarn, und ihre Geschichte ist geradezu typisch für Prostituierte, wie sie heute in den sog ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.