Landauf, landab war zu hören, der einzige Profiteur der Causa Hildebrand sei die Schweizer Berghilfe. Seinen angeblich gar nicht existierenden Spekulationsgewinn von 75 000 Franken habe er bereits vor Weihnachten der Organisation gespendet, liess Philipp Hildebrand die Öffentlichkeit wissen. Das war naheliegend, denn erstens hegt Hildebrand eine Vorliebe für Häuser in den Alpen, und zweitens ist er bis zum heutigen Tag Mitglied des Berghilferats. Bei der gemeinnützigen Organisation, welche «die Selbsthilfe der Bergbevölkerung» fördert und dabei hilft, «Wirtschafts- und Lebensräume zu entwickeln, die regionale Kultur zu erhalten, die Kulturlandschaft zu pflegen und der Abwander ...
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