Im Rahmen seines internationalen Covid-19-Hilfsprogramms hat der Zuger Rohstoffkonzern Glencore auch für in der Schweiz tätige Hilfswerke eine Million Franken zur Verfügung gestellt. Das Angebot stürzte einige NGOs in ein Dilemma: Man möchte das Geld zwar gerne, aber bitte diskret, da der Zuger Konzern doch seit Jahren von der NGO-Szene angeprangert wird. Glencore garantierte den Hilfswerken, welche dies wünschten, deshalb Stillschweigen.
Gemäss Recherchen der Weltwoche gehört die Sektion Bern vom Entlastungsdienst Schweiz zu den NGOs, die nach dem Grundsatz «Pecunia non olet» (Geld stinkt nicht) unter Zusage von Diskretion die hohle Hand m ...
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