Manchmal gelinge es Filmen, «jenseits aller Kriterien, einen Weg zum Herzen der Menschen zu finden», steht am Anfang von Richard Attenboroughs Filmepos «Gandhi» (1982). Auch John Ford hätte das seinem «Young Mr. Lincoln» (1939) und Clint Eastwood «Invictus» (2009) voranstellen können. In den genannten Filmen geht es um grosse, legendäre Freiheitskämpfer, von Mahatma Gandhi über Abraham Lincoln bis Nelson Mandela; und am Ende haben alle porträtierten Persönlichkeiten, jenseits aller Kriterien, eines erreicht: Die Helden und – vor allem – ihre Darsteller lassen vor lauter Lauterkeit, wunderbarer, zu Herzen gehender Überzeugungskraft alle (möglichen) kritischen Einwänd ...
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