Nicole Kidman hat nichts zu verlieren. In den letzten Jahren stand ihr Name nur mehr als abschreckendes Synonym für box office poison (Kassengift) und für die Nivellierung durch Botox. Die Formel «Kassengift plus Nervengift» ist nicht gerade erfolgversprechend, und dennoch hat sich die 1,80 Meter lange Australierin eine sogenannte Traumrolle geangelt – sie wird in der französischen Produktion «Grace of Monaco» die 1982 tödlich verunfallte Fürstin spielen.
Diese war Sir Alfred Hitchcocks erklärte Lieblingsblondine, als sie sich noch Grace Kelly nannte. Der «Master of Suspense» konservierte die kühle amerikanische Schönheit drei Mal: in den Filmen «Dial M for Murder» ...
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