Die übliche politische Mehrheit will unbedingt zahlen. Nämlich 1,3 Milliarden Franken an die EU, angeblich zwecks Zusammenhalts mit Ost- und Südeuropa. Ganz ohne Bedingung, etwa den Verzicht auf willkürliche Diskriminierungen der Schweiz. Doch für uns ist Geben seliger als Nehmen. Auch beim Bau der Neat war unser Land Weltmeister im Nichtverhandeln. In der EU hat sich herumgesprochen: Wer die Schweiz plagt, drückt, erpresst, wer sie in den Schwitzkasten nimmt, hat gewonnen.
Nationalrätin Elisabeth Schneider-Schneiter (Mitte) bezeichnete die Kohäsionsmilliarde als «deutliches Zeichen in Richtung Brüssel». Womit die Schweiz beweise, «dass sie eine zuverlässige Partneri ...
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