window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Höchste Werte

Der Sonntagsblick bezeichnet die Patrouille Suisse als «fliegende Nervensägen». Und beweist damit sein Unwissen.

4 26 1
24.05.2022
Wenn der stellvertretende Chefredaktor vom Sonntagsblick, Reza Rafi, zum Schluss kommt, dass die Patrouille Suisse und ihre verwendeten Namen etwas mit Humor zu tun hätten und diese erst noch «nur sinnlos durch den Äther furzen», dann verst ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

4 Kommentare zu “Höchste Werte”

  • gaero007 sagt:

    Ich habe Fliegerformationen vieler Staaten gesehen. Nichts schlägt die Patrouille Suisse mit ihren F5E Tiger. Der Höhepunkt der Präsentation der Schweizer Wehrhaftigkeit ist jeweils auf der Axalp zu sehen.
    Ich bin meinem Staat in dem ich lebe gerne zu Diensten und für die Armee geben wir Steuerzahler immerhin 7 Mia aus. Dass damit etwas gemacht wird um die Schweiz und ihre Bewohner zu schützen und wir das auch zeigen, sollte niemand Probleme haben. Schon gar nicht Herr Rafi.

    13
    0
  • christoph marpa sagt:

    Danke Res Schmid, aber ich glaube nicht, dass Reza Rafi genug von der Schweiz und ihrem Wesen weiss, um Ihre Erläuterungen zu verstehen. Unsere Vorstellung einer Heimat, die man liebt und für deren Unabhängigkeit man zu kämpfen bereit ist, liegt auf den Wogen des globalisierten Zeitgeistes surfenden Zeitgenossen mit Migrationshintergrund wahrscheinlich zu fern, um nachvollziehbar zu sein. Trotzdem ist es wichtig, immer wieder davon zu sprechen.

    27
    0
    • werner.widmer sagt:

      Auch wichtig ist zu wissen wie Leute bei "Blick" und anderen Info-Plattformen denken. Bei Immigranten gibt es 2 Typen: Die Einen hängen immer noch ihrem Ursprungsland nach; können das neue nicht akzeptieren. Die Anderen sind die besseren Schweizer als die Urschweizer. Beides ist nicht förderlich.

      2
      1
  • 2. damit unsere Söhne Ihr Leben auf fremden Kriegsschauplätzen verlieren. Sie selber muss ja nicht an die Front! Die Zeiten der Reisläuferei sind vorbei. Wenn das soweit kommt sollte unbedingt ein Gesetz ausgearbeitet werden das besagt Kein Schweizer Soldat kann gezwungen werden bei der Nato mitzumachen. Wer sich freiwillig meldet ist selber schuld.

    17
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.