In letzter Zeit haben in der Schweizer Literatur vor allem Volksautoren wie Pedro Lenz und Arno Camenisch von sich reden gemacht. Mit Geschichten aus dem Nahuniversum zwischen Volg, Dorfbeiz und Skilift-Talstation begeistern sie das Publikum landauf, landab. Nun kommt das Gegenprogramm. Die literarischen Schwergewichte Thomas Hürlimann, Milena Moser und Alex Capus legen gleichzeitig neue Bücher vor – und sie sind allesamt herausragend. Was die drei so unterschiedlichen Schriftsteller verbindet: Sie haben keine Angst vor grossen Themen, ihr Horizont geht weit über die Schrebergarten-Schweiz hinaus. Hürlimann macht sich in seinem fulminanten Roman auf eine Reise zwisc ...
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