Es lag in der vergangenen Woche, nach langem Leidensdruck, eine Aura fröhlicher Zuversicht über Deutschlands Internationalen Filmfestspielen von Berlin. Endlich bevölkerten wieder Lichtgestalten die allzu lange Prominenz-versteppte Berlinale: Richard Gere, Nicole Kidman, Catherine Zeta-Jones, ihr Mann Michael Douglas, George Clooney, Nicolas Cage, Dustin Hoffman und viele mehr.
Ein Verwöhnaroma durchwehte die Metropole wie einst in den versunkenen fünfziger Jahren, als Hollywood noch Präsenz zu zeigen gewillt war. Endlich machte der rote Teppich wieder Sinn; die kreischenden Fans und Autogrammjäger waren nicht mehr auf aufgeföhnte Matzeraths des deutschen Films angewiesen, sondern ko ...
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