Sie ist schon als «Havannas schärfste Waffe seit der Kubakrise» bezeichnet worden. In Zeiten der politischen Überkorrektheit ging das nur, weil Ana die Waffen (spanisch: armas) in ihrem Namen trägt. Berühmte Männer fliegen auf sie. In ihren wenigen Jahren in Amerika hat die 34-Jährige bereits je zweimal mit Daniel Craig, Chris Evans, Ryan Gosling und Keanu Reeves gedreht. Die Crème de la Crème des Filmgeschäfts macht ihr den Hof. Mit Hollywood-Oldie Ben Affleck war sie gar ein gutes Jahr lang liiert. Dann zog es ihn wieder zu Jennifer Lopez zurück, der noch etwas begehrteren Latina. Bald spielt Ana de Armas allerdings die Glamour-Göttin schlechthin: Marilyn Monroe.
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Interessante Frau. Interessanter Artikel. Wenn ich dazu komme, sehe ich mir den Film auch an.
Naja..hier wird wirklich viel Promotion benötigt, um eine leidlich hübsche aber stark ambitionierte
Aktrice aus Kuba mit medialer Marketing-Gewalt als Monroe-Epigone zu verkaufen. Splitternackt ist klug ? Dann waren Megastars à la Monroe, Loren oder Bardot in ihren Filmen wohl öfter „verklemmt“ und dumm ? Ihr Werdegang ist erstaunlich ? Über eine Teenie- Serie ins Big Business? Andere Stars werden aus Meeresschaum geboren? An Monroe wird sie scheitern. Sie ist einmalig und Frau Curtis höflich.
Eine sehr schöne Frau
Tolles Aussehen steht für ein weibliches Wesen immer noch an der Spitze der Prioritätenliste. Alles andere können Männer genauso gut.
Ein weiter Beweis für die hohe Qualität Kubas sozialistischem, also öffentlichem Bildungssystem. Bei den Musikern ist es ähnlich. Handwerkliches Können auf höchstem Niveau. Das im direkten Vergleich niedrige Niveau der USA zeigt sich auch am dramatischen Unterschied der Alphabetisierungsraten. Berücksichtigt man die unterschiedlichen Kosten beider Bildungssysteme, wird es völlig unwirklich. Aber gut, dafür hat Nordamerika einen Vorsprung bei den Genderwissenschaften.
Hollywood? Oberflächlich, übertrieben, unmoralisch, unsittlich und unwichtig