John Ford, Clint Eastwood, Orson Welles: So sieht die Spitze des Olymps des amerikanischen Autorenkinos aus. Eastwood schafft es zwar nicht auf Platz eins, weil ihm ein Top-Ten-Film fehlt, das eine Opus magnum, das in den regelmässig von Filmzeitschriften und Filmhistorikern erstellten Listen der «100 besten Filme aller Zeiten» zuoberst figuriert wie «Citizen Kane» von Welles oder «The Searchers» von Ford.
Aber Eastwood hat dafür ein Dutzend Meisterwerke wie «Unforgiven», «Mystic River», «Gran Torino», «Perfect World» oder «Million Dollar Baby» geschaffen, die im jeweiligen Produktionsjahr unter den besten und kommerziell erfolgreichsten Filmen lagen. Der Rang a ...
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