Im Gegensatz zu seinem Vorgänger Alexander Pereira (der Wiener ist der «Erfinder» des Zürcher Opernballs), von dem man den Reinerlös des Opernballs immer sofort erfuhr, hat Opernhaus-Intendant Andreas Homoki die Zahl noch nie bekanntgegeben, doch man darf vermuten, dass das Resultat der Benefizgala ganz gut war. Das Geld kommt dem «Education Programme» zugute, einer Initiative, mit der man das Interesse der Jugend an der Oper wecken will. 950 Franken kostete die Ballkarte, und 290 Franken zahlten die Flaniergäste, die nach dem Dinner Zutritt zum Geschehen hatten. Summa summarum sollen 1600 Gäste da gewesen sein. Zuerst ziehen immer die sogenan ...
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